Der dritte Lebensabschnitt

"Was bleibt."

Ein Kommunikationsprojekt zu Themen des dritten Lebensabschnitts

Mit zunehmender Lebenserwartung beschäftigen sich Menschen mit den Themen Alter, Sterben, Tod und der Hoffnung darüber hinaus. „Was bleibt.“ Ist ein Angebot von Kirche und Diakonie in 12 Gliedkirchen der EKD, das sich dieser Fragen annimmt und sich vor allem dem Thema Erbe widmet. Es ermutigt Menschen, ihre Wünsche und Vorstellungen – auch über den Tod hinaus – im Horizont des Glaubens zu bedenken und festzuhalten. 

Das Projekt beinhaltet folgende Elemente:
  • Eine Wanderausstellung
  • Die Broschüre „Was bleibt.“
  • Eine Handreichung für Kirchengemeinden zum Thema Vermächtnis
  • Jährlich erscheinender Infobrief
  • Telefonhotline
Bisherige Ergebnisse:
  • In den ersten 1 1/2 Jahren über 6.000 Besucher der Wanderausstellung
  • Bislang rund 300 Bestellungen pro Jahr an Broschüren
  • 1. Preis: Beste Awareness-Kampagne 2018 des DFRV
  • ca. 100 Begleitveranstaltungen zu Themen wie Patientenverfügung, Demenz, Erben und Vererben, Vorsorge im Alter, Hospitz

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"Nicht(s) vergessen"

Gut vorbereitet für die letzte Reise

Die Vorsorgefragen beschäftigen Menschen meist stärker als die Erbschaftsfragen. Daher wurden in Anlehnung an »Was bleibt.« ein Ratgeber und Ordner entwickelt. Beide leiten Menschen dazu an, die Vorsorgefragen zu bearbeiten und ihre Dokumente zu ordnen. Vertrauenspersonen können so einfach im Interesse derjenigen handeln, die den Ordner ausgefüllt haben. 

Das Kommunikationsprojekt »Nicht(s) vergessen« beinhaltet folgende Elemente:
  • Einen Ratgeber
  • Einen Vorsorgeordner
  • Ein Vorsorge PDF, das sich auf die individuellen Bedürfnisse anpasst
  • Online-Seminiare
  • Begleitung und Beratung
Bisherige Ergebnisse:
  • Insgesamt wurden über 1.000 Ordner bestellt – jährlich ca. 350 Stück
  • (in Bayern).
  • Die Rückmeldungen von Nutzern, Anwälten, Hospizvereinen und Kirchengemeinden sind durchweg positiv.
  • Kirche und Diakonie werden als zuverlässige und vertrauensvolle Partner in Vorsorgefragen wahrgenommen.

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