Was bleibt.

Was bleibt. Titelthema

Erbschaften stehen an der Spitze der Spenderpyramide. Allein im Jahr 2020 wurden in Bayern über 11,6 Milliarden Euro vererbt (https://www.statistik.bayern.de/presse/mitteilungen/2021/pm331/index.html).
Grundsätzlich sind viele Menschen bereit, zumindest einen Teil Ihres Vermögens gemeinnützig zu vererben. Oft fehlt jedoch das Wissen oder der Impuls dazu.

„Was bleibt.“ ist eine Kampagne, die das Thema „Vererben“ kommuniziert. Menschen werden dabei unterstützt, ihre Wünsche und Vorstellungen – über den Tod hinaus – im Horizont des Glaubens zu bedenken und festzuhalten. „Was bleibt.“ ermutigt die Menschen dazu, mit Angehörigen und Erben über „die letzten Dinge“ zu sprechen, um eine gute Vorsorge und konfliktfreies Vererben zu ermöglichen.

Die Kampagne „Was bleibt.“, die deutschlandweit in elf Landeskirchen umgesetzt wird, umfasst eine Wanderausstellung, die ausgeliehen werden kann, und einen Ratgeber. Dazu kommen Veranstaltungen, die vor Ort geplant und umgesetzt werden, sowie die Landeskirchen übergreifende Homepage www.was-bleibt.de.

Seit 2016 wurde die Ausstellung in Bayern über achtzehnmal von Dekanaten, Gemeinden und Diakonie gezeigt. Über 7 000 Besucher*innen besuchten zugehörige Veranstaltungen.

Die nächsten Termine für die Ausstellung stehen schon fest: Mitte März bis Ende April 2022 in Fürth und ab Pfingsten bis zu den Sommerferien auf dem Hesselberg. Und danach? Vielleicht bei Ihnen.

Hier können Sie sich einen Eindruck über die Kampagne machen: https://www.youtube.com/watch?v=Xn47QeRVGPc

Falls Sie Interesse haben, das Thema Vererben mit der Ausstellung „Was bleibt.“ oder auf andere Weise vor Ort zu platzieren, nehmen Sie Kontakt mit mir auf. Ich unterstütze Sie gerne.